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Hi-TENS und Tendinopathie bei Basketballerinnen
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Hi-TENS und Tendinopathie bei Basketballerinnen

Dank des Elektrodendesigns liefert Hi-TENS von R-Shock schnell und gezielt Energie. Die Kombination von zwei verschiedenen Strömen, einem TECAR-Strom und einem Niederfrequenz-Impulsstrom, ermöglicht zudem unterschiedliche Anwendungen, von akut bis chronisch.

Mit Tausenden von verschiedenen Bewegungen pro Spiel, einschließlich Richtungs- und Tempowechsel alle zwei bis drei Sekunden, ist Basketball die Sportart mit den meisten Verletzungen bei Frauen. Sprünge machen 3 % der Spielzeit aus und sind damit genauso wichtig wie beim Volleyball.

64 % dieser Verletzungen betreffen die unteren Gliedmaßen, wobei es sich mehrheitlich um Knöchelverstauchungen, Muskelverletzungen oder Tendinopathien handelt[1].

Klinischer Fall: Tendinose bei einer Spielerin der französischen Basketballmannschaft

Bevor wir uns diesem Fall zuwenden, müssen wir uns die Pathophysiologie der Sehne vergegenwärtigen. In der Praxis ist die Sehne keine träge Struktur, sie ist lebendig, verändert sich, regeneriert und repariert sich selbst. Sie ist einachsigen und multidirektionalen Beanspruchungen ausgesetzt. Ihre Zellen halten sie in einem ständigen Zustand der Homöostase, d. h. einem Gleichgewicht zwischen Synthese und Abbau der extrazellulären Matrix.

Die Sehne passt sich an eine angemessene Arbeitsbelastung an, auch während des Trainings. Das Gleichgewicht zwischen Belastung und intensiver Beanspruchung muss daher angemessen sein. Ein Ungleichgewicht führt zu einem Risiko von Pathologien: von der reaktiven Tendinopathie über eine umgebaute Sehne bis hin zur degenerativen Tendinopathie. Eine übermäßige Belastung führt zu Mikroverletzungen, die durch Faktoren wie Ernährungszustand und Dehydrierung verschlimmert werden.

Diese Überschneidung von Belastungen verleiht der Sehne eine spezifische Struktur, wobei verschiedene Teile unterschiedliche Pathologien aufweisen: Tendinose (die den Sehnenkörper betrifft), Paratenonitis (das Paratenon) und Enthesopathie (die Verbindungsstellen). Die Bewertung der Tendinopathie, einschließlich der Erforschung des Mechanismus, der die Läsion verursacht hat, und der damit verbundenen mechanischen Belastungen, in Verbindung mit einer Befragung und einer klinischen Untersuchung, ermöglicht es, die Art der Tendinopathie und ihren Schweregrad zu bestimmen.

In diesem Fall war die 38-jährige Spielerin Shooting Guard und seit 2009 Profi. Ihre Position erforderte viele Beschleunigungen und Abbremsungen. In ihrer Anamnese hatte sie nur wenige Verletzungen, außer einer myo-aponeurotischen Läsion des Soleus ein Jahr zuvor. Bei der klinischen Untersuchung wurden Schmerzen beim Aufstehen festgestellt, die im Laufe des Trainings auftraten und danach nur schwer wieder verschwanden. Bei der Palpation war die Sehne verdickt und innerlich schmerzhaft.

Der Beitrag von Hi-TENS by R-Shock

Die Vorteile von Hi-TENS by R-Shock bei Tendinose sind:

Unmittelbare Schmerzlinderung

Revaskularisierung

Kollagensynthese

Während der Behandlung hat der Physiotherapeut des französischen Basketballverbands Hi-TENS by R-Shock zusammen mit Faszientechniken (Crochetage, Massage usw.) sowohl im Behandlungsraum als auch vor den Spielen eingesetzt.

Ergebnisse:

- Unmittelbare Wirkung auf die Schmerzen (bei der zweiten Sitzung bat die Spielerin selbst um Behandlungssitzungen vor dem Spiel)

- Nachhaltige Wirkung über die Dauer der Behandlung (Remodellierung der Sehne nach drei Wochen erreicht)

Parallel dazu wurde eine ergänzende funktionelle Behandlung mit einem angepassten Erholungsprotokoll vorgeschlagen (schrittweise Erhöhung der Belastung)[2] Die Anwendung von Hi-TENS by R-Shock ermöglichte es der Spielerin also, schmerzfrei und sehr schnell auf den Platz zurückzukehren.

[1] Les blessures liées à la pratique du basketball : revue systématiqe des études épidémiologiques, C.Foschia, F.Tassery, V.Cavelier, A.Rambaud, P.Edouard (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0762915X19300725)

[2] Aktuelle klinische Konzepte: Conservative Management of Achilles Tendinopathy, Karin Grävare Silbernagel, PhD, PT, ATC ; Shawn Hanlon, MS, ATC, CSCS ; Andrew Sprague, DPT, MS, PT ; J Athl Train (2020) 55 (5): 438-447.

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